11.Sitzung

Letzte Sitzung hatten wir die Fortsetzung der vorherigen Sitzung. Auch diese Sitzung hat mir beim Umgang mit PowerPoint geholfen,war vorallem einer gute Anknüpfung an die 10.Sitzung...was man nicht alles für interessantes mit PowerPoint Folien machen kann???ich war tatsächlich überrascht! Ich hatte viel Freude an der Hausaufgabe...juhu endlich kreativ werden!!Hoffe nur ioch habe den zweiten Teil der Aufgabe richtig verstanden!!

10.Sitzung

Heute hatten wir eine Sitzung zum Thema ,,Präsentation I "!Da ich schon früher in der Schule oft mit PowerPoint gearbeitet habe, und auch als Stundetin meine Referate durch eine PowerPoint Präsentation vervollständigt habe,habe ich mich schon oft mit PowerPoint beschäftigt.Trotzdem war die Vorlesung für Leute die sich damit noch nicht so beschäftigten mussten eine gute Einführung,für andere die schon lange nicht emhr damit gearbeitet haben,eine gute Auffrischung...

Die Hausaufgabe war gut zu bewältigen....

9.Sitzung

Das Thema der letzten Sitzung war "Grafikbearbeitung I".Ich hatte mich nie näher damit beschäftigt,daher war dieses Thema für mich neu.Wir lernten die Merkmale von Rastergrafiken kennen,was Bitmaps sind,bis dahin war noch alles recht einfach,doch dann wurde uns die Bildbearbeitung näher gebracht und es folgte eine Berechnung in der berechnet wurde wieviel Bit 1 Byte sind......also das ganze wurde immer komplizierter,dennoch so erklärt,dass man gut folgen konnte.Grafikformate,Vektorformate all dies spielte ebenfalls in dieser Sitzung eine Rolle.Die Hausaufgabe konnte ich gut bewältigen!!!Mal sehen wie es weiter geht mit "Grafikbearbeitung II"....

8.Sitzung

In der letzten Sitzung ging es um „Tabellenkalkulation II“ ,dass heißt wir gingen nun tiefer in das Themengebiet EXCEL hinein. So lernten wir auch jede Menge neuer Funktionen von EXCEL kennen. Als Beispiel wäre hier zu nennen, das Erstellen von verschiedenen Diagrammen. Ich fand das sehr interessant und es hat mich darin bestärkt, öfter mal wieder mit EXCEL zu arbeiten, wenn man so viele verschiedene Möglichkeiten hat! Was so ein Programm nicht alles kann…………..
Trotz meines Interesses an EXCEL freue ich mich auf ein neues Thema im DVP, hatte ich doch Tabellenkalkulation gerade auch als Wochenendseminar!

7.Sitzung

In der Sitzung vom letzten Montag wurde Webpublishing abgeschlossen und das Thema Tabellenkalkulation angegfangen. Wir haben uns in der letzten Sitzung also mit EXCEL beschäftigt.Ich hatte EXCEL schonmal gehört und in frühesten Informatikzeiten sogar schonmal mit gearbeitet,aber das ist schon lange her.Daher war diese Sitzung wieder mal eine gute Auffrischung.Der Umgang mit EXCEL kann äusserst hilfreich und nützlich sein,man kann Berechnungen ganz einfach aufstellen und auch Diagramme zu der Tabelle erstellen,leider wusste ich zu diesen Zeitunkt garnicht mehr wie man sowas macht.Wir guckten uns also zuerst die Grndstruktur einer Excel Dokuments an und dann gingen wir auf die verschiedenen Funktionen ein,es war interessant zu sehen wie einfach,unkpompliziert und eigentlich auch schnell mit EXCEL umgegangen werden kann,wenn man es kann.....und natürlich auch wieviele Funktionen uns EXCEL bietet.Alles wurde gut erklärt und,natürlich auch etwas zügiger als sonst...aber alles in allem gut verständlich und ich hoffe,dass ich die Hausaufgabe gut und richtig bearbeiten kann...Mathe ist ja nicht so mein Fall :-(

6.Sitzung

Wie angekündigt ging es in dieser Sitzung um Webpublishing. Ich hatte zwar in der Schule Informatik und auch dort haben wir HTML-Seiten mit dem Editor erstellt, trotzdem fand ich das als Auffrischnung sehr gut. Ich bemerkte auch, dass ich vieles garnicht mehr wusste, z.B. die Entitäten. Ich fand die Vorlesung gut aufgebaut, sodass erstmal die Frage geklärt wurde, was überhaupt HTML ist. Auch gut verständlich war der Aufbau einer solchen HTML-Datei. Die ins Internet gestellten Folien, sind wirklich nochmals sehr hilfreich und man kann sich gut an ihnen orientieren. Die Aufgabe lingt schwer, aber durch das im Beipsiel befindlichen Quellentext hat man nochmals eine gute Hilfestellung. Ich finde es gt, wieder über meine Lieblingsband zu schreiben.

5.Sitzung

In der gestrigen Sitzung hatten wir das Thema: Textverrbeitung III.Also die Forsetzung der Vorlesung in der davorigen Woche.Diesmal ging es vorallem um das Erstellen von Inhaltsverzeichnissen, Seiten- und Abschnittswechsel,Kopf- und Fußzeilen und Abbildungsverzeichnisse.Als ich zuhause die Aufgabe bearbeitet haben, fiel mir auf,dass mir diese Aufgabe nicht mehr so leicht fiel,wie die zwei letzten.Ich brauchte doch einige Zeit bis die Aufgabe erledigt war.Doch habe ich mich, dank des Gelernten im DV-Praktkikum, langsam reingefunden.Ich bin froh,dass wir so viel über Textverarbeitungen erfahren haben,dass wird mir besonders beim Schreiben von Hausarbeiten nützlich sein.Ich habe gelesen,dass in der nächsten Sitzung Webpublishing das Thema sein wird.Ich bin gespannt was mich dort erwartet.

4.Sitzung

In der letzten Sitzung ging es weiterführend um Textverarbeitung.Das uns Erzählte,kannte ich leider schon.So gab es für mich nicht viel neues zu erfahren.Allerdings habe ich die Unterschiede zwischen einer Serifenschrift und einer Serifenlosenschrift kennengelernt,damit wusste ich vorher garnichts anzufangen.Das Arbeiten mit Formatvorlagen fand ich als Auffrischung äußerst gut,und das Arbeiten damit wird einigen das Arbeiten mit MS Word erleichtern.Ich bin gespannt was uns in der nächsten Sitzung erwartet.

3.Sitzung

Am Anfang der 3.Sitzung haben wir nochmals an die zweite angeknüpft.Hier wurde vorallem wichtig,dass man bei einer WWW-Recherche auf die Qualität des zu recherchierenden achtet,z.B. auf die Relevanz,auf die Richtigkeit der Information.Man sollte nicht den gegebenen Quellen auf Anhieb trauen,sondern sich alles in Ruhe durchlesen und vergleichbare Quellen suchen.Im Anschluss daran,ging es nun um die Textverarbeitung,und als allererstes die Frage,was eine Textverarbeitung allesan Vorteilen bietet,wie eine problemlose Korrektur oder eine Verarbeitung von Multimedia und Textdaten.Dies snd natürlich Vorteile die uns auch keine moderne Schreibmaschine bringen kann.Nachdem wir dies geklär hatten gingen wir näher auf die Grundelemente des Seiten Layouts ein,d.h. wie ein Seiten Layout überhaupt aufgebaut ist.Dazu gehören die Kopfzeile/Kolumnentitel,Fließtext,Marginalie/Randnote,Satzspiegel(von dem ich zum ersten Mal was hörte),Seitenrand,Fußnote/Fußzeile.Danach besprachen wir die Grundstrukur einer Word Dokuments.Dies wurde uns anhand einer Pyramide veranschaulicht.Beispiele:Zu den Zeichen gehört die Schrift,die Schriftgröße,Schriftschnitt(Standart,Kursiv,Fett oder Kursiv Fett).Zum Absatz gehört der Einzüge,Abstände,Zeilen-und Seitenumbrüche.Zum Schluss der Sitzung wurde uns ein MS Word Interface gezeigt,indem alle Einzelteile eines solchen Interfaces vorgestellt wurden.Abschlißend kann ich sagen,dass ich viele grundlegende Sachen schon kannte,jedoch einige Begriffe,wie z.b.Hurenkind und Schusterjunge.Bei diese Begriffe handelt es sich ganz banal um eine einzelne Zeile eines Absatzes die durch einen Seitenwechsel abgetrennt ist(Schusterjunge)oder je nachdem, ob es sich um die erste oder die letzte Zeile des Absatzes handelt um ein Hurenkind.

Internet-Recherche

Meine Frage:,,Können Weblogs eine hilfreiche Unterstützung im Unterricht sein?"

Meine Suchergebnisse:

• http://bildung.twoday.net/stories/603571/
• http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/weblogs-unterricht/
• http://norberto42.kulando.de/post/2006/12/27/weblogs_im_deutschunterricht_-_wie_ich_mit_meinen_weblogs_arbeite
• http://www.media-ocean.de/2005/11/05/weblogs-co-in-der-lehre/
• http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/LERNTECHNIK/Weblogs.shtml
• http://www.e-teaching.org/dokumentation/dokument?b_start:int=400

Lerntagebuch :2.Sitzung

In der zweiten Sitzung des DV-Praktikums erfuhr ich einiges Wissenwertes über das Internet, z.b. was das Internet überhaupt ist und auch die Entstehung des Internets.Dabei wurde mir zum ersten mal bewusst,dass es einen Unterschied zwischen dem WWW und Internet gibt.Es wurden die guten Seiten des Internets aufgeziegt, sowie auch die schlechten.Interessant fand ich hier vorallem wieviel verschiedene Arten der "Belästigung durch E-Mails"es gibt,denn bisher kannte ich nur Spam.Im Endeffekt konnte man sagen,dass das Internet sehr hilfreich ist,und uns vieles(auch das Recherchieren)erleichtert,doch stellt sich die Frage,ob die Quellen immer zuverlässig und vertrauenswürdig sind.Auch habe ich noch nie etwas vom Weblog gehört,und war erstaunt wie leicht es doch geht,sich so einen zu selbst erstellen.