6.Sitzung

Wie angekündigt ging es in dieser Sitzung um Webpublishing. Ich hatte zwar in der Schule Informatik und auch dort haben wir HTML-Seiten mit dem Editor erstellt, trotzdem fand ich das als Auffrischnung sehr gut. Ich bemerkte auch, dass ich vieles garnicht mehr wusste, z.B. die Entitäten. Ich fand die Vorlesung gut aufgebaut, sodass erstmal die Frage geklärt wurde, was überhaupt HTML ist. Auch gut verständlich war der Aufbau einer solchen HTML-Datei. Die ins Internet gestellten Folien, sind wirklich nochmals sehr hilfreich und man kann sich gut an ihnen orientieren. Die Aufgabe lingt schwer, aber durch das im Beipsiel befindlichen Quellentext hat man nochmals eine gute Hilfestellung. Ich finde es gt, wieder über meine Lieblingsband zu schreiben.

5.Sitzung

In der gestrigen Sitzung hatten wir das Thema: Textverrbeitung III.Also die Forsetzung der Vorlesung in der davorigen Woche.Diesmal ging es vorallem um das Erstellen von Inhaltsverzeichnissen, Seiten- und Abschnittswechsel,Kopf- und Fußzeilen und Abbildungsverzeichnisse.Als ich zuhause die Aufgabe bearbeitet haben, fiel mir auf,dass mir diese Aufgabe nicht mehr so leicht fiel,wie die zwei letzten.Ich brauchte doch einige Zeit bis die Aufgabe erledigt war.Doch habe ich mich, dank des Gelernten im DV-Praktkikum, langsam reingefunden.Ich bin froh,dass wir so viel über Textverarbeitungen erfahren haben,dass wird mir besonders beim Schreiben von Hausarbeiten nützlich sein.Ich habe gelesen,dass in der nächsten Sitzung Webpublishing das Thema sein wird.Ich bin gespannt was mich dort erwartet.

4.Sitzung

In der letzten Sitzung ging es weiterführend um Textverarbeitung.Das uns Erzählte,kannte ich leider schon.So gab es für mich nicht viel neues zu erfahren.Allerdings habe ich die Unterschiede zwischen einer Serifenschrift und einer Serifenlosenschrift kennengelernt,damit wusste ich vorher garnichts anzufangen.Das Arbeiten mit Formatvorlagen fand ich als Auffrischung äußerst gut,und das Arbeiten damit wird einigen das Arbeiten mit MS Word erleichtern.Ich bin gespannt was uns in der nächsten Sitzung erwartet.

3.Sitzung

Am Anfang der 3.Sitzung haben wir nochmals an die zweite angeknüpft.Hier wurde vorallem wichtig,dass man bei einer WWW-Recherche auf die Qualität des zu recherchierenden achtet,z.B. auf die Relevanz,auf die Richtigkeit der Information.Man sollte nicht den gegebenen Quellen auf Anhieb trauen,sondern sich alles in Ruhe durchlesen und vergleichbare Quellen suchen.Im Anschluss daran,ging es nun um die Textverarbeitung,und als allererstes die Frage,was eine Textverarbeitung allesan Vorteilen bietet,wie eine problemlose Korrektur oder eine Verarbeitung von Multimedia und Textdaten.Dies snd natürlich Vorteile die uns auch keine moderne Schreibmaschine bringen kann.Nachdem wir dies geklär hatten gingen wir näher auf die Grundelemente des Seiten Layouts ein,d.h. wie ein Seiten Layout überhaupt aufgebaut ist.Dazu gehören die Kopfzeile/Kolumnentitel,Fließtext,Marginalie/Randnote,Satzspiegel(von dem ich zum ersten Mal was hörte),Seitenrand,Fußnote/Fußzeile.Danach besprachen wir die Grundstrukur einer Word Dokuments.Dies wurde uns anhand einer Pyramide veranschaulicht.Beispiele:Zu den Zeichen gehört die Schrift,die Schriftgröße,Schriftschnitt(Standart,Kursiv,Fett oder Kursiv Fett).Zum Absatz gehört der Einzüge,Abstände,Zeilen-und Seitenumbrüche.Zum Schluss der Sitzung wurde uns ein MS Word Interface gezeigt,indem alle Einzelteile eines solchen Interfaces vorgestellt wurden.Abschlißend kann ich sagen,dass ich viele grundlegende Sachen schon kannte,jedoch einige Begriffe,wie z.b.Hurenkind und Schusterjunge.Bei diese Begriffe handelt es sich ganz banal um eine einzelne Zeile eines Absatzes die durch einen Seitenwechsel abgetrennt ist(Schusterjunge)oder je nachdem, ob es sich um die erste oder die letzte Zeile des Absatzes handelt um ein Hurenkind.