Freitag, 4. Mai 2007

3.Sitzung

Am Anfang der 3.Sitzung haben wir nochmals an die zweite angeknüpft.Hier wurde vorallem wichtig,dass man bei einer WWW-Recherche auf die Qualität des zu recherchierenden achtet,z.B. auf die Relevanz,auf die Richtigkeit der Information.Man sollte nicht den gegebenen Quellen auf Anhieb trauen,sondern sich alles in Ruhe durchlesen und vergleichbare Quellen suchen.Im Anschluss daran,ging es nun um die Textverarbeitung,und als allererstes die Frage,was eine Textverarbeitung allesan Vorteilen bietet,wie eine problemlose Korrektur oder eine Verarbeitung von Multimedia und Textdaten.Dies snd natürlich Vorteile die uns auch keine moderne Schreibmaschine bringen kann.Nachdem wir dies geklär hatten gingen wir näher auf die Grundelemente des Seiten Layouts ein,d.h. wie ein Seiten Layout überhaupt aufgebaut ist.Dazu gehören die Kopfzeile/Kolumnentitel,Fließtext,Marginalie/Randnote,Satzspiegel(von dem ich zum ersten Mal was hörte),Seitenrand,Fußnote/Fußzeile.Danach besprachen wir die Grundstrukur einer Word Dokuments.Dies wurde uns anhand einer Pyramide veranschaulicht.Beispiele:Zu den Zeichen gehört die Schrift,die Schriftgröße,Schriftschnitt(Standart,Kursiv,Fett oder Kursiv Fett).Zum Absatz gehört der Einzüge,Abstände,Zeilen-und Seitenumbrüche.Zum Schluss der Sitzung wurde uns ein MS Word Interface gezeigt,indem alle Einzelteile eines solchen Interfaces vorgestellt wurden.Abschlißend kann ich sagen,dass ich viele grundlegende Sachen schon kannte,jedoch einige Begriffe,wie z.b.Hurenkind und Schusterjunge.Bei diese Begriffe handelt es sich ganz banal um eine einzelne Zeile eines Absatzes die durch einen Seitenwechsel abgetrennt ist(Schusterjunge)oder je nachdem, ob es sich um die erste oder die letzte Zeile des Absatzes handelt um ein Hurenkind.

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